Samstag, März 25, 2017

Rohköstlich und vegan in München


Ach was bin ich froh, dass es heutzutage in den Großstädten meist kein Problem mehr ist, gesund zu essen und dass es solche Restaurants gibt wie das Max Pett in München, wo wir neulich mal wieder waren.
Wir sind immer ein gemischter Haufen aus "Normalessern", Vegetariern, Veganern und mir als Rohköstlerin. Im Max Pett hab auch ich die Chance, etwas wirklich Rohköstliches und Leckeres zu bekommen, und alle anderen sind mit dem - ausschließlich veganen Angebot - dort auch sehr glücklich. Schaut mal...

Ingwer-Karotten-Orangen-Suppe - die Vorspeise vom Tagesmenü - cremig, wärmend, lecker

meine Vorspeise - ein Salat mit leckeren Sprossen

QUINOABÄLLCHEN
auf bunten Blattsalaten, mit Sweet-Chili Dip, gerösteten Erdnüssen und Sonnenblumenkern-Dressing

Rohkost-Sushi - eines meiner Lieblingsgerichte mit diesem lecker eingelegten Ingwer links... ein Gedicht.

Chili sin Carne mit Nachos & Salatbouquet

Für ein Dessert sollte man im Max Pett immer noch ein Plätzchen frei lassen - die Eissorten wechseln gerne und eine ist leckerer als die andere. Das hier war, wenn ich mich richtig erinnere, ein Weißes-Schokoladen-Eis oder war's Mandarine-Joghurt? Ich weiß es nicht mehr. Aktuell gibt es ein leckeres Rohkost-Dessert mit Avocado-Creme - das wäre jetzt meins.

Mittlerweile hat die Karte schon wieder gewechselt - seht ihr hier - und ab heute gibt es auch schon wieder Spargel... ich glaube, ich muss bald wieder mal nach München.
Aber heute geht es erstmal wieder auf Exkursion zu den Frühjahrs-Wildpflanzen und ich freue mich auf Veronica, Viola und den Dreikantigen Lauch... unter anderem.
Euch einen guten Start ins Wochenende.

Donnerstag, März 23, 2017

Nudeln mit Soße oder Nudelsalat - geht das auch in gesund?


Juhuu, der Bärlauch ist wieder da und jede Menge anderer frisch getriebener Kräuter - ist das nicht schön, endlich ist es Frühling. Ich freue mich, dass so viele von euch die Wildpflanzen kennen lernen wollen und in den nächsten Tagen mit auf Exkursion kommen werden.

Heute gibt es den zweiten Teil der Nudelgeschichte, von der rohveganen Variante, Nudeln zu essen, habe ich euch hier ja schon erzählt - nun gibt es hier für alle Veganer, die doch mal was Gekochtes zwischendurch haben wollen, unsere gekochten Variationen der Goodles von Govinda.

Dreierlei Sorten haben wir ausprobiert: Kichererbsen-, Linsen- und Quinoa-Nudeln.


Fangen wir mit denen an, die am wenigsten Anklang gefunden haben. Ich sag es gleich vorweg: Ich habe alle probiert und fand alle lecker, aber vielleicht bin ich als Rohköstlerin da auch kein Maßstab.

Während die Buchweizen-Nudeln ja auch roh schon überzeugt haben, könnte man an deren Stelle auch die Quinoa-Nudeln verwenden, die Linsen und Kichererbsennudeln aber eher nicht, sie riechen ungekocht doch sehr nach rohen Hülsenfrüchten, was nicht lecker ist.

Die Kichererbsennudeln haben auch einen etwas eigenwilligen Geschmack wenn sie gekocht sind, das kann aber eventuell auch am mitverarbeiteten Leinsamen liegen. Ich fand ihn nicht störend, die anderen teilweise schon.


Aber deftig zubereitet, hier mit Sauerkraut à la Schupfnudelpfanne waren sie lecker. Und noch besser kamen sie mit de Pesto - siehe unten - an.

Bei allen Goodles ist die Kochzeit sehr kurz, meist 4-5 Minuten, und darf nicht überschritten werden. Was den Nudeln nämlich fehlt ist der Kleber, den "normale Nudeln aus Mehl enthalten und daher sind sie in der Konsistenz nicht vergleichbar und wenn sie zu lange gekocht werden, zerkrümeln sie. Wir haben den idealen Garpunkt wohl getroffen, jedenfalls konnten wir sie ohne Probleme mit dem Kraut in der Pfanne anbraten.

Auf den Kleber, das Gluten, verzichten wir natürlich gerne, und daher sind die Nudeln auch bei Glutenunverträglichkeit super geeignet. Außerdem sind die Kichererbsen und Linsennudeln richtig gute Proteinquellen.


Zweiter Versuch: Linsennudeln oder besser Linsen-Goodels. Sie verlieren beim Kochen zwar die hübsche rote Farbe - das kennt man ja auch, wenn man Linsen kocht, schmecken aber wirklich lecker und waren mit dem Rohkostpesto von Govinda zusammen ein richtiger Genuss. Die Reste davon habe ich am nächsten Tag zu einem Nudelsalat s.o. verarbeitet. Auch das Aufheben und Resteverwerten ist wirklich kein Problem und geschmeckt hat der Salat ganz hervorragend.


Das Pesto mochten alle und wir fanden es großartig, dass es roh ist. Wieso eigentlich sollte man es anders herstellen? Es ist nicht sehr grün, aber im Geschmack rund und köstlich. Von mir aus dürfte noch ein bisschen mehr Grün drin sein.


Dieses Pesto kann ich Rohköstlern und Veganern gleichermaßen empfehlen. Eine Superqualität, die schmeckt und dank Hanf auch noch reich an Proteinen und Omega3/6-Fettsäuren ist. Verarbeitet wurden darin: Sonnenblumenkerne gekeimt, Rapskernöl, Knoblauchöl, Hanfsamen gekeimt, getrocknete Tomaten, Basilikum und Salz.

Damit geht dieses Nudelgericht natürlich superschnell - 5 Minuten für die Nudeln, Pesto drüber, fertig - Rohköstler nehmen einfach Zucchininudeln - was will man mehr. Schnell, lecker und gesund.


Unser letzter Versuch waren die Quinoa-Goodles mit einer veganen Bolognesesoße aus dem Glas von alnatura. Auch das geht ganz schnell und auch die Nudeln haben Anklang gefunden.


Ich würde sagen: Experiment geglückt. Nudeln können dank der vielen Goodels-Variationen auch gesund und ganz schnell zubereitet werden. Alle Spätzles-Schwaben und auch der Rest der Nudelfangemeinde können sich nun auch gesund ernähren. Und das ohne viel Aufwand.

Govinda tüftelt übrigens weiter an den Goodles, immer mehr Varianten gibt es und die Rezepturen werden ständig verbessert.


Dann euch viel Spaß beim Goodeln...

Samstag, März 18, 2017

Von Dreikantigem und anderem Lauch


Heute stelle ich euch mal wieder eine essbare Wildpflanze vor, den Bärlauch kennt ihr ja schon, oder? Wenn nicht, kommt doch mit auf eine Frühjahrsexkursion, es gibt fast überall noch Platz an folgenden Terminen:

  • Fr. 24. März 2017: 15:30 Uhr nur für Anfänger
  • Sa. 25. März 2017: 15 Uhr
  • So. 26. März 2017: 10:30 Uhr
  • Di. 28. März 2017: 15:30 Uhr nur für Anfänger
  • Fr. 31. März 2017: 16:30 Uhr
Alle Exkursionen finden in Sindelfingen statt, die nächste Exkursion in München ist voraussichtlich am 23. April, wenn ihr daran Interesse haben solltet, dann meldet euch einfach bei mir, per Mail an info(ät)christine-volm.de.

Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr wieder rauszukommen. Nach den langen und wirklich kräftezehrenden Schreibtischwochen, die ich mit den Korrekturen an den  Druckfahnen zum neuen Buch "Detox, Baby!" (schaut mal hier) verbracht habe, freue ich mich schon sehr, dass ich ab  Mittwoch wieder einen Großteil meiner Zeit draußen verbringen darf.

Nun aber  den Laucharten:

Auf unseren Exkursionen finden wir gleich mindestens drei verschiedene Laucharten: Bärlauch (Allium ursinum), Weinbergs-Lauch (Allium vineale) und Dreikantigen Lauch (Allium triquetrum). Anderswo gedeihen oft noch andere Arten.

Typisch für die Hauptstadt ist beispielsweise der Seltsame Lauch (Allium paradoxum), der auch Wunder-Lauch oder Berliner Bärlauch genannt wird. Der Wunder-Lauch ist wie der Dreikantige Lauch ein Einwanderer.

Der Dreikantige Lauch ist außerdem ein Gartenflüchtling, wie der Schnittlauch, den man auch mancherorts in der Nähe von Gärten wild findet. Gartenflüchtlinge, die wissenschaftlich als hemerochore Pflanzen bezeichnet werden, sind solche Arten, die von Menschen eingeführt wurden und sich aus Anpflanzungen heraus verbreitet haben. Noch uneinig ist man sich darüber, ob vielleicht sogar der Bärlauch auch dazugehören könnte.

Dreikantiger Lauch heißt er oder auch Glöckchen-Lauch, Allium triquetrum lateinisch. Wie er blüht seht ihr neben dem Vorwort in "Meine liebsten Wildpflanzen - rohköstlich" ihr könnt auf den Link klicken und im Buch blättern, auf Seite 5 seid ihr richtig. Nicht nur die Blätter sind essbar, sondern auch seine Blüten und der Geschmack ist - finde ich - besser als beim Bärlauch: süßlich, scharf, aber weniger knoblauchig.




Samstag, März 11, 2017

Müsli gegoodelt

Ge-goodelt heißt das, nicht ge-googelt und auch nicht ge-doodelt - soviel vorab ...


... weil da nämlich Goodles von Govinda drin sind - im Müsli!

Wow, ich hab da was entdeckt. Zur Erinnerung: Wir sind noch auf der Biofach - thematisch. Und genau dort, habe ich mich mal am Stand von Govinda umgeschaut. Govinda ist bekannt für zahlreiche Rohkost- und vegane Produkte - wie diese


und diese


und diese.

Dazu dann wann anders noch mehr. Heute muss ich euch erst von dieser außergewöhnlichen Entdeckung erzählen:

Ausgerechnet ein Produkt, was man eher nicht roh ist, musste ich mir zum Ausprobieren aussuchen: Goodels - good noodles, sozusagen.


Das lag nicht zuletzt daran, dass ich es großartig finde, dass sich innovative Firmen darum bemühen eines der Lieblingsprodukte vieler Menschen gesünder zu machen. Nudeln mit Soße mag doch jeder - nicht nur wir Schwaben - gell. Aber die sind dann normalerweise in der Rohkostküche aus Gemüse - sehr lecker. Aber nicht alle sind Rohköstler und für die, die nicht nur Gemüse essen möchten, sind diese Nudeln perfekt. Goodels gibt es in verschiedener Zusammensetzung, die viel Gutes enthalten und vor allem: kein Getreide und damit sowieso glutenfrei sind.

Aber das alleine hätte mich jetzt nicht überzeugt, diese Nudeln zu probieren, zumindest nicht in gekochter Form. Monika von Govinda hat mir am Stand auf der Biofach aber erzählt, dass die Nudeln roh produziert, weil bei Rohkosttemperatur getrocknet werden. Solange sie nicht gekocht werden sind sie also auch für Rohköstler geeignet und Monika hat erwähnt, dass sie die Buchweizennudeln auch gerne so essen würde. Okay, dachte ich mir, das wird probiert und zwar mit den Buchweizennudeln. Da ich sonst für mein Lieblingsmüsli auch gekeimten Buchweizen verwende, wollte ich diesen damit ersetzen.

Die Goodles bestehen aus 75 % Buchweizen und 25% Leinsaat.


Erst einmal die Goodles einweichen - das dauert nicht lange, 5-10 Minuten reichen.


Dann Kokosmus und die anderen Zutaten mit lauwarmem Wasser mischen, so dass eine cremige Basis daraus wird.



Ich habe die Vrappé-Trinkmischung von Pureraw dazugegeben - darin enthalten  Maca (sorgt für leckeren Kaffeegeschmack), Kakaopulver, Lucumapulver und Carob - man könnte aber auch nur Kakaopulver oder Carobpulver oder.... dazugeben. Und Korinthen kamen dazu. Wer es süßer mag, kann Agavensirup oder Birkenzucker dazugeben oder die Milch mit Datteln pürieren - Datteln mag ich am liebsten.

Alles verrühren und zum Schluss die eingeweichten Goodles und mit frischen Wildpflanzen - hier ist es Vogelmiere - toppen.

 


Zugegeben, ich war erst skeptisch, denn ich habe schon einmal andere Rohkostnudeln probiert, die mir aber nicht geschmeckt haben und pur waren die Buchweizen-Goodles auch sehr buchweizig im Geschmack. Aber zusammen war alles richtig lecker... und daher wird es jetzt öfter mal Goodles-Müsli geben.


Mehr rohköstliche Rezepte mit Wildpflanzen gibt es hier und hier und hier.

Im nächsten Eintrag gibt es dann für alle, die es lieber nicht so roh aber vegan und gesund mögen, einen Bericht von unserem Test mit den gekochten Goodels zu lesen.




Sonntag, März 05, 2017

Schöne Stände auf Biofach und Vivaness

Ach war das ein schöner Tag gestern, wenn alle Arbeitstage so wären, dann würde ich zwar auch ab und zu eine Pause brauchen, aber ich hätte nichts dagegen. Vormittags durfte ich beim Sportkreis Heilbronn einmal mehr über mein Lieblingsthema reden "Ernährung mit Rohkost und Wildpflanzen" und nachmittags hatten wir eine wunderbare Exkursion in den Weinbergen bei Heilbronn, in denen schon jede Menge wilde Kräuter wachsen, die wir dank Bioanbau auch nutzen konnten.

Die liebe Sandra von Tai-Chi-Heilbronn hat den Tag mit vielen Kleinigkeiten abgerundet - rohköstliches Essen für mich besorgt und mich abends ins vegane Restaurant Velo in Heilbronn eingeladen... Blumen gab es und alles war sehr fein.

 

Heute will ich euch ein bisschen über Biofach und Vivaness mitnehmen und euch zeigen, was es dort in den Messehallen an Ständen zu entdecken gab. Vorab vielleicht dazu: Ein schöner Messestand bedeutet nicht immer, dass auch die Produkte dort zu empfehlen sind, das Gegenteil war häufig der Fall, aber dazu dann später noch mehr.

Leider waren sie ja auch nicht alle vegan, wie hier bei Birkenstock, die demnächst auch mit Naturkosmetik auf den Markt kommen und nur eine Produktlinie vegan produzieren (wie schade...). Aber der Stand war sehr schön gestaltet...




Zutaten für die zukünftige Naturkosmetik von Birkenstock.





Ein bisschen hat mich dieser Stand auch nachdenklich gemacht - wie kommt man von Hölzchen auf Stöckchen oder vom Schuhproduzent zur Naturkosmetik? Wären alle Produkte vegan, würde mich das näher interessieren und ich würde gerne mehr darüber berichten, so habe ich mich aber entschlossen, lieber ausführlich über vegane Produkte zu schreiben und euch lieber diese dann näher vorzustellen.


Trotzdem, der Messeauftritt war einfach gelungen.


Einer meiner Lieblingsstände aber war der von Galke - ein Lieferant für Drogen - ja, ihr lest richtig, weil Drogen ursprünglich nur getrocknete Pflanzenteile sind, daher auch der Begriff Drogerie. Heute sagt man eher Gewürze und Heilpflanzen, Räucherwerk, etc.

Dieser Stand war schlicht, aber pfiffig und irgendwie auch trotz oder gerade wegen der schlichten Gestaltung sehr verführerisch.



Ich liebe ihn und bin ganz verzückt gewesen beim Anblick dieser Menge an Kubebenpfeffer.

Süßholz - könnte man auch raspeln...

Auch bei Sonnentor gab es Getrocknetes - hier eine Teemischung - und eine beachtenswerte Standgestaltung




Sowohl auf der Biofach als auch auf der Vivaness, wurden Neuheiten aller Firmen präsentiert und es gab auch einen Neuheitenstand für vegane Produkte. Das Thema, wie mit der Sortierung von vegan und nicht vegan umgehen, werde ich noch einmal in einem anderen Post angehen.


Freitag, März 03, 2017

Bloggertreffen auf der Biofach

So, endlich kann es losgehen hier mit den Neuigkeiten von der Biofach. Die Biofach ist eine Messe für Fachbesucher, also Händler, Wiederverkäufer etc. und gilt als Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel. Wir haben uns dieses Jahr zum erste Mal fürs Bloggertreffen dort akkreditiert, um zum einen über die Messe, zum anderen aber auch über die Neuigkeiten, die der vegane Biomarkt bereit hält, zu berichten. Parallel dazu haben wir auch die Vivaness -  internationale Fachmesse für Naturkosmetik- besucht und auch jede Menge Neues von dort mitgebracht.


Unser Einstieg war etwas rumpelig, wir hatten eine lange Anreise und dann haben auch noch die Ticketdrucker gestreikt und so kamen wir prompt zu spät zum Bloggertreffen. Schade - war es doch das 10. Aber wir waren nicht alleine zu spät gekommen  - 9 Uhr ist auch einfach zu früh, wenn die Anreise länger dauert. Also gab es für uns nur noch Reste vom Buffet - die waren sehr lecker! Und wir haben uns danach noch mit anderen Bloggern in der Bloggerlounge ausgetauscht.


Wenigstens haben die "Kollegen" ihre Namen hinterlassen - findet ihr tine-taufrisch? ... und noch etwas Rohes und Veganes zu essen dagelassen...


Eine Torte gab's auch - die war aber leider nicht vegan...


Dafür dieser traumhafte Schokokuchen mit flüssigem Kern... - den mussten wir natürlich probieren.


 Und natürlich musste es das @ sein:


Dann ging es los... über die Messe, da gab es soviel zu sehen, dass die wichtigen Dinge einen eigenen Blogeintrag bekommen werden, aber das Erste, was uns über den Weg lief, war das:


Wer es nicht gleich erkannt hat: Es ist eine neue Traubensorte... solche Dinge gab es auch zu bestaunen. Der Geschmack jedoch war enttäuschend.
Natürlich besuchten wir auch die Firmen, deren Angebot wir schon lange kennen und über die wir hier auch schon berichtet haben.

Viel los war am Stand von Pureraw, aber auch hier haben wir Neuigkeiten entdeckt, von denen ich euch demnächst berichte.

ein Renner am Stand von Govinda - Fleischersatz aus Jackfruit

eines der veganen Highlights - auch wenn nicht so ganz mein Geschmack, aber die Fleischersatzfraktion wird es lieben zusammen mit dem veganen Ketchup

Ganz schön viel Trubel hier am Stand von Sonnentor...

Und auch bei Pureraw hatte niemand Zeit für ein Selfie... eigentlich ein gutes Zeichen, denn so eine Messe dient ja dazu, neue Menschen und Kunden kennenzulernen.


Dass ich bei Dr. Goerg überhaupt noch Neuigkeiten finden würde, hätte ich nicht geglaubt, aber wie man sieht.. und ausnahmsweise mal nichts zu essen - aber vielleicht zum Räuchern? Das wird probiert, aber erst wenn ich durch bin mit allen Biofach- und Vivanessberichten hier. Ihr dürft gespannt sein, es wird rohköstlich, vegan, wild und naturgesund die nächste Zeit hier im Blog, also schaut immer mal wieder rein.

Kokoskohle - mal sehen, was ich damit noch machen werde...
Und wenn ihr mit raus kommen wollt und die ersten wilden Frühlingskräuter entdecken wollt, dann findet ihr auf meiner Homepage unter "Seminare" alle aktuellen Termine. Schickt mir eine Mail bei Interesse an info(ät)christine-volm.de und ich schicke euch das ausführliche Programm gerne zu.