Guten Morgen, die Nachricht des Tages stammt aus dem Spiegel. Hier wird eine Studie beschrieben, die erklärt, warum Pflanzen schneller wachsen, wenn sie verletzt - beweidet oder gepflückt - werden. Endlich konnte das geklärt werden, musste ich mich doch als Wildpflanzen-Sammlerin schon öfter fragen lassen - was passieren würde, wenn sich jeder so verhalten würde. Als Gärtnerin weiß ich natürlich, dass gar nichts passieren würde, dass im Gegenteil es mehr als genug und reichlich von allem für alle gibt und dass die Pflanzen umso besser nachwachsen, wenn sie eingekürzt werden. Gärtner nutzen diese Methode, um Pflanzen zur Verzweigung und zum buschigen Wachstum anzuregen. Also so gesehen nichts Neues - aber es scheint wohl Unterschiede zwischen den Pflanzen zu geben - leider gibt es bisher nur Versuche mit der Laborpflanze schlechthin, der Ackerschmalwand.
Und wie eine gesunde Unternehmenskultur heute aussehen kann, das lest Ihr hier.
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