Samstag, April 30, 2016

Wir waren mal weg - la Isla Bonita

Ab und zu muss eine kleine Reise sein. Und die sollte Lieblingsorte zum Ziel haben. Mein Lieblingsort ist La Palma, von Einheimischen La Isla Bonita, die schöne Insel, genannt. Die nächsten Blogeinträge werden sich vorwiegend damit befassen, mit der Natur, den Pflanzen und dem rohköstlichen und veganen Essen, das wir dort nach schier unglaublichen 22 Jahren wieder genießen durften. Ach war das schön.

Darf ich vorstellen: die Insel - hier im botanischen  Garten. Hinter mir der "Stolz Madeiras", der dort auch zu finden ist, ein riesiger Natternkopf (Echium candicans), der sich zur Blütezeit in ein blaues Wunder verwandelt.


La Palma gehört zu den Kanaren, die haben dem Klima dort den Namen "Inseln des ewigen Frühlings" zu verdanken. Als Botanikerin muss ich sagen: Es war noch Winter oder Anfang Frühjahr, aus Vegetationssicht zumindest. Die Temperaturen immer über 20 Grad - tagsüber, aber die Vegetation noch im frühen Frühlingskleid.

Die nächstgrößere Insel ist Teneriffa mit dem höchsten Berg Spaniens, dem Pico del Teide, 3.718 m, einem Vulkanberg (zu den Vulkanen komme ich noch ausführlich), der 1909 das letzte Mal ausgebrochen ist.

Pico del Teide, wenn er aus der Wolkendecke lugt.

Und so sehen die wenigen Strände aus, die es dort gibt - Wassertemperatur 19-20 °C.

Und das ist die rohköstliche Variante des Nationalgerichtes, das normalerweise statt Avocado und Tomate Kartoffeln verwendet. Die grüne Soße ist Mojo verde, die dann zu in Meerwasser gekochten Schrumpelkartoffeln (papas arrugadas) gereicht wird. Auch dazu kommen wir noch - eine Variante davon findet ihr übrigens in wild&roh, wo sie zu Süßkartoffeln serviert wird.



Und dazu gab es, was gerade Hochsaison hatte: Fenchel und Salat. Mehr zu dem Gemüse, das großteils vor Ort angebaut wird, dann die Tage.


Euch ein schönes Wochenende und ein bisschen Urlaubsstimmung zum 1. Mai.

Donnerstag, April 28, 2016

Lecker - Bilder und Eindrücke vom letzten Potluck

Hier kommen die restlichen Bilder von unserem Potluck - so habt ihr und ich nochmal einen Überblick über fast alles, was es dabei zum Essen gab. Was ich schon ausführlich beschrieben habe, habe ich auch nochmal verlinkt.

Fangen wir an mit den drei verschiedenen Pesti zu Vorspeise; im Vordergrund außerdem ein Rettichröllchen mit Wiesen-Schaumkraut. Davor gab es noch Suppe und Amuse Gueule.

 

Radieschen-Kohlrabi-Gemüse mit wildem Lauch  und links das Grünkohlpesto, im Vordergrund ein Semmelchen.


Die Falafeln rechts an der Seite und oben.


Nochmal der gesamt Vorspeisenteller.


Austausch ist wichtig beim Potluck,  so haben wir unter anderem darüber gesprochen,ob es sinnvoller ist, Buchweizen selbst zu keimen oder schon gekeimten zu kaufen. Tendenz eindeutig: Selbermachen ist günstiger.


Unser Hauptgericht war die tolle Lasagne mit Wildpflanzensalat - leider sah sie auf meinem Teller weniger lecker aus als im Ganzen - schaut hier.











Und damit sind wir auch schon beim Nachtisch: 

Oben ein Ingwerkuchen von Andrea (siehe unten), rechs oben mein Smüsli, in der Mitte das Quittenbrot von Selina, links unten der Orangen-Chia-Pudding von Feli und rechts daneben die Schokoladenkreationen von Susanne.



Quittenbrot:


Smüsli:


Den Ingwerkuchen hat Andrea mitgebracht - ein Rezept aus The Unbakery mit Hafer. Ich vermeide Getreide ja sonst ganz, den Hafer habe ich aber gut vertragen und so als Ausnahme geht das wohl gut. Beim Kauf sollte man auf Glutenfreiheit und Rohkostqualität achten.


So köstlich.


Da alle so engagiert waren und einige Teilnehmerinnen mehrere Gericht zubereitet haben, blieb auch viel übrig, nicht nur ich habe mich am nächsten Tag über ein üppiges Resteessen gefreut. Nicht mehr ganz so hübsch aber seeeehr lecker.


Ja und damit ist es schon wieder Zeit, den nächsten Potluck zu planen - wer will dabei sein? Wo soll er stattfinden? Meldet euch, wenn ihr mal mitmachen wollt.

Mittwoch, April 27, 2016

Es stand in der Zeitung... von Bärlauch und Maiglöckchen

Es stand in der Zeitung, es kann aber auch wahr sein. Wie alt ist dieser Spruch?

In der Stuttgarter Zeitung stand letzte Woche Folgendes:


Tja, was sagt man dazu? Das haben mich einige Wildpflanzenfreunde gefragt und mir dankenswerter Weise den Artikel geschickt. Ehrlich, was soll man/ich dazu sagen? Das ist so eindeutig ein Fall von "Darf nicht passieren - kann aber passieren." So etwas gibt es. Und wer den Alltag in Zeitungsredaktionen heutzutage kennt, der weiß, dass es dort nicht nur Zeitdruck gibt und dass unterschiedliche Personen für Bilder und Texte verantwortlich sind. Und wir wissen alle, dass Menschen Fehler machen können. Nein, ich möchte jetzt nichts schönreden, dieser Ausflugshinweis hätte in Kombination mit dem Bild und der Bildunterschrift nicht gedruckt werden dürfen, das wissen die Verantwortlichen auch. Aber: Das ist ein Veranstaltungshinweis in einer Zeitung und keine Beschreibung zur botanischen Bestimmung von Bärlauch, wer sich auf solche Hinweise verlässt und womöglich mit dem Bild in der Hand Bärlauch sammeln gehen will, der setzt einfach auch aufs falsche Pferd.

Wie oft stelle ich fest, dass Menschen im Internet in fragwürdigen Foren nach Pflanzenbeschreibungen oder nach Pflanzenbildern suchen. Und was das Internet hergibt, wenn es um Pflanzenbestimmung oder Einordnung von Giftpflanzen geht, ist einfach zu einem großen Teil Mist.
Natürlich gibt es dort auch Brauchbares zu finden, aber eben nur, wenn man weiß, wie man die Qualität der Informationen einstufen muss. Ich finde es immer amüsant, wenn Menschen glauben, sie könnten Botanik einfach mal so nebenher lernen - da frage ich mir dann immer, warum ich das studieren musste und mich immer noch laufend weiterbilden muss. Physik will ja auch keiner im Internet lernen und ich habe dort auch noch nie einen verlässlichen Bauplan für ein Atomkraftwerk gefunden.

So jetzt aber nochmal zusammengefasst, was ich damit sagen will: Jede/r, die/der Wildpflanzen sammeln will, sollte sich ernsthaft damit auseinandersetzen und nicht darauf setzen, dass es mit dem Lesen der Tageszeitung getan ist. Eigenverantwortung ist das Zauberwort.

Dennoch bin auch ich der Meinung: Bärlauchtext + Maiglöckchenbild geht natürlich gar nicht. Das hat die Stuttgarter Zeitung aber auch schnell gemerkt und hat am nächsten Tag die Verwechslung richtiggestellt.



Danke, dass ihr da draußen so gut aufpasst und mir das gezeigt habt und vielen Dank für die beiden Fotos. Sicher haben auch ganz viele Zeitungsleser das gesehen und ihre Nachbarleser, Freunde etc. darauf aufmerksam gemacht. Sehr gut, wir wissen also doch wie es geht. In solchen Fällen hilft nicht nur Eigenverantwortung, sondern auch Schwarmintelligenz.

Wer außerdem noch lernen möchte, wie sich der Bärlauch von der Herbstzeitlose (tödlich giftig) und dem Aronstab unterscheiden lässt, kann am Samstag oder Sonntag noch mit zur Exkursion kommen - alle Termine findet ihr auf meiner Homepage unter Seminare.



Freitag, April 22, 2016

Karottensonne - (k)ein Rezept

Ein Gericht vom letzen Potluck möchte ich euch noch vorstellen, das passt zu dem trüber werdenden Wetter, was angekündigt ist. Die Karottensonne - so habe ich es jetzt mal genannt.



Die liebe Stephanie, die es mitgebracht hat, schrieb mir gerade noch dazu:

Das ist eigentlich gar kein "Rezept", sondern einfach so von mir gemacht: Karotten schälen (damit sie nicht braun werden) und raspeln, das gleiche mit Roten Rüben, das Geraspelte mit etwas (Oliven-)Öl, Zitronensaft und ein wenig Salz würzen und dann den optischen Wünschen entsprechend in eine Schale tun (z.B. die gelben Rüben in die Mitte und die roten an den Rand). Für die "Glasur" einfach Mandelmus drauf machen und dann - falls vorhanden - noch mit einer oder zwei längs geschnitten zweifarbigen Kaotten dekorieren. 

Na wenn das kein Rezept ist - ich fand es sehr lecker und es ist so hübsch. Danke Stephanie.




Donnerstag, April 21, 2016

Chocodelics auf der Yogaexpo


Ihr Lieben, nun ist die Yoga-Expo schon wieder 3 Wochen her - die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Aber ich wollte doch noch einen kurzen Rückblick geben, weil ich dort nämlich nicht nur zum Vortrag halten war, sondern auch, um mir all die Neuigkeiten, die es rund um Yoga, Ernährung und Garten zu finden gab, anzusehen.

Immer wieder faszinierend, wie viele Menschen bei den Yogaprogrammen mitmachen.

Am Stand von Pureraw, den ich dieses Mal nur kurz besucht habe, gab es neue Köstlichkeiten aus dem Hause Chocodelic zu finden:

Ich sag es gleich vorweg: Das hier sind die besten Shokobons, die ich jemals gegessen habe, sieht man mal von den Eigenkreationen mit Wildpflanzen ab.

http://www.pureraw.de/chocodelic-schokolade-kakaobohnen-bio-roh.html

Das sind einfach nur mit leckerster Schokolade umhüllte Kakaobohnen. Der Name ist Programm und jetzt beim Schreiben find ich es extrem schade, dass sie schon alle aufgefuttert sind.


Bisher waren das meine Lieblinge von Chocodelic, sie stehen jetzt halt an zweiter Stelle:


Hier steckt eine Physalis in der Schokolade - auch seeehr lecker.


Und ganz neu sind diese Pralinen: Choco-Chia-Truffles

http://www.chocodelic.nl/chocodelic-choco-chia-truffles-bio-8-doosjes--p-16668.html

Sie sind fest und cremig, schmelzend und mit Biss, haben einfach alles, was ein Schokoholicmund erwartet.


Sie bestehen nur aus köstlichsten gesunden Zutaten: Kokosblütenzucker, Mandeln, Kakaopulver, Vanillepulver, Zimt, Chiaprotein, Datteln, Kakaonibs (für den Crunch) Zitronenschale und Himalayasalz.


Hoffentlich geht es euch nicht so wie mir und ihr müsst nicht erst noch Schokolade machen, bevor ihr welche essen könnt... Damit euch einen schönen schokoladigen Tag.



Dienstag, April 19, 2016

Superfood aus dem vegan(z)en Supermarkt

Die ganze Welt ist voller Superfoods. So kommt es mir manchmal vor. Und ich muss dann immer mal in einen Supermarkt gehen und anschauen, was die Menschen wirklich kaufen. In meiner kleinen Parallelwelt habe ich manchmal das Gefühl, dass sich alle von Superfoods, roh und vegan ernähren. Stimmt natürlich nicht. Aber es hat sich etwas verändert:


Mittlerweile könnte sich jede/r vegan und roh ernähren. Das macht die Sache im Vergleich zu vor 11 Jahren, als ich damit angefangen habe, sehr viel leichter und attraktiver. Wer heute Chia-Pudding machen will, der kann sich die kleinen Samen aus dem mexikanischen Hochland einfach kaufen. Bei Veganz beispielsweise, das mit seinen veganen Supermärkten zahlreiche Einkaufsparadiese für Veganer geschaffen hat, wie wir das früher nicht kannten. Und die Produkte sind nicht nur von irgendwoher importiert, sondern aus biologischem Anbau und haben Rohkostqualität.


Und es hat sich noch etwas verändert: Weizengraspulver (was ich nicht benutze, weil ich Weizen nicht als "natürliche Pflanze" identifiziere) und Aroniabeerenpulver sind da angekommen, wo man früher nur Anabolika vermutete, bei gesundheitsbewussten sporttreibenden Menschen aus der Mitte der Gesellschaft – Wow – mittlerweile gibts die Superfoods sogar bei Edeka im Veganz-Regal. Was für eine Wandel in solch kurzer Zeit.



Deshalb kann ich nur sagen: Ich vertraue auf die Menschen und die Liebe zur Gesundheit und auf all die Provider von Superfoods - Veganz, PureRaw und wie sie alle heißen, dass diese Erfolgsstory weiter geht.


Denn erst wenn alle darüber nachdenken, welches Essen denn nun das Richtige für sie ist, dann sind wir dort angekommen, wo wir es nie erwartet (aber doch gehofft haben). Als ich angefangen habe mit der Rohkost, da gab es nüscht - nada - niente. Man hätte die rohen Kakaobohnen selbst importieren müssen und Chiasamen kannte ich nur aus amerikanischen Rawfood-Büchern. Dann habe ich Kirstin Knufmann kennengelernt - auf der allerersten Rohvolution in Berlin und mein Leben wurde einfacher. Endlich eine Quelle für all die leckeren Dinge, die so gesund sind und ich konnte alles für meine Rezepte nutzen.



Und heute haben wir Leute wie Jan Bredack von Veganz, die die Superfoods sogar in die Supermärktebringen. Meine Hauptbeschäftigung ist es heute Seminare und Exkursionen anzubieten und Bücher über Rohkost und essbare Wildpflanzen zu schreiben (die besten Superfoods überhaupt). Und bei Pureraw entwickelt man ständig neue Produkte für Veganer und Rohköstler. Welch ein Wandel ist da passiert, dass sich so viele Menschen dafür interessieren?
Und manchmal wird mir schwindlig, wenn ich zurückblicke und sehe, wie wir damals an das Unmögliche geglaubt haben - und wir tun es immer noch. Meldet euch an zu den Exkursionen, lebt weiter vegan und roh und freut euch heute einfach mal mit mir, dass wir schon so weit gekommen sind. Darauf einen Chia-Pudding, eine Goji-Schokolade, einen Aronia-Shake und für alle die Weizengras mögen einen leckeren Drink daraus.

Montag, April 18, 2016

Rohvegane "Wurst" und neue Riegel


Wurst... Die Fleischerinnung wird sich wieder aufregen, wenn ich dieses Wort für das verwende, was ich hier vorstellen möchte.


Aber in der Tat schmeckt es wie Chorizo  oder eine scharfe Salami und hat auch solch eine Form.
Diese Riegel sind neu im Lifefood-Sortiment und ich durfte sie neulich kosten. Probiert man die pikante Wurstalternative, kann man auf jeden Fall eventuelle Gelüste nach dem Original ebenso befriedigen - meine ich. Nun habe ich heutzutage kein Verlangen mehr nach Wurst, aber lecker fand ich die "Rawsage" trotzdem.


Was drin ist: Paranüsse, Gemüse, sonnengetrocknete Tomaten mit Meersalz, Knoblauch, Zwiebeln, Rosinen, geschälter Hanfsamen, Kreuzkümmel, Majoran, Chilipulver - alles bio. All das also, was auch Wurst einen guten Geschmack verleiht. Was allerdings nicht drin ist, ist hier viel entscheidender: kein Phosphat, kein Nitritpökelsalz, keine künstlichen Aromen und Geschmacksverstärker, kein Zucker, kein Tier - alles Argumente dafür, sich für dieses Produkt zu entscheiden. Weil: Jede Vurst zählt! Probierts mal aus.


Außerdem gibt es zwei neue Riegel im Lifefood-Lifebar-Sortiment, absolut köstlich kann ich nur sagen.


Carob-Hazelnut schmeckt karamellig, schmelzend, sehr nussig (erinnert an den bekannten Nuss-Nougat-Brotaufstrich). Datteln, Lucumapulver, Haselnüsse, Mandeln*, Carobpulver und Vanille sind die Zutaten.




Apple schmeckt frisch säuerlich, nicht wie getrockneter Apfel oder Apfelsaftkonzentrat, wie das bei vielen Riegeln der Fall ist, sondern eher wie ein frischer Apfel im Müsli. Drin sind nur Datteln, getrocknete Äpfel, Rosinen, gekeimte Sonnenblumenkerne und Zimt. Keine Nüsse. Gefällt mir.



Sonntag, April 17, 2016

Algen

Ha, das ist es: Das neue Buch von Kirstin Knufmann und Jörg Ullmann.

http://www.amazon.de/Algen-gesunde-kreativ-zubereitet-Smoothie/dp/3440150933/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1460818527&sr=1-1&keywords=algen+knufmann

Es ist immer wieder schön, wenn ich hier Bücher vorstellen kann, die mir gut gefallen, aber Bücher von Freunden sind nochmal ganz besonders.

Und was gibt es dazu zu sagen?

1. Es ist sehr schön geworden, ich liebe dieses Titelbild und die gesamte Aufmachung.



2. Es ist ausgesprochen informativ, das ist man ja gewöhnt von Jörg Ullmann, der schon lange viel Wissenswertes über Algen in seinem Blog veröffentlicht.



3. Es enthält leckere Rezepte, was man wiederum von Kirstin Knufmann gewöhnt ist. Alle vegan übrigens und damit nicht nur hübsch anzuschauen, sondern auch sehr gesund.



4. Rohköstliches ist auch dabei:


Ich fühle mich geehrt, denn dieses Rezept ist eine Variation eines Rezeptes von mir – vielleicht kennt es der ein oder andere aus "Meine liebsten Wildpflanzen - rohköstlich", da findet ihr das "Spaghetti-Duo mediterran" aus Meeres-Spaghetti und Zucchini mit Dost-Tomatensoße auf S. 55. Im Algen-Buch gibt es eine etwas andere Soße dazu – das lohnt sich auf jeden Fall zu probieren, das  Rezept ist auf Seite 63 zu finden.

Weiterhin stehen auf meiner Probierliste:

  • Tatar von Algen Kapern und Brennnesseln – gerade gecheckt: alle Zutaten vorhanden, kann gleich losgehen
  • Chlorella-Chia-Pudding mit Erdbeeren und Basilikum – da warte ich noch auf die ersten deutschen Bio-Erdbeeren
  • Tomaten und Mozzarella mit Wakame (der Mozzarella ist natürlich vegan - siehe hier)
  • Rettich-Algen-Salat
  • Wakame-Tapenade



Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich ein großer Algenfan bin und immer Algen zuhause habe und jetzt habe ich mir den Mund so wässrig gemacht, dass es schnell ein paar Norialgen zum Knabbern sein müssen.