Ist sie nicht schön, die Fette Henne? Fetthennen, so werden Sedum-Arten auch genannt und manche - nicht alle! - von ihnen sind essbar, wie zum Beispiel diese hier. Allerdings gehört sie nun nicht mehr zu den Sedum-Arten, sondern hat einen neuen Gattungsnamen bekommen: Hylotelephium und heißt jetzt mit vollem Namen Hylotelephium telephium subsp. telephium - sorry, ich glaube dafür können sich nur Botaniker begeistern. Dennoch, ich verwende sie gerne und wenn Ihr sie zufällig auch im Garten habt, dann könnt ihr ja mal probieren und sie ein bisschen im Salat oder für Rohkostgemüse verwenden. Das werden wir heute Nachmittag auf Exkursion auch machen.
Nicht vergessen: Ab 17 uhr könnt Ihr das Interview mit mir beim Grünen Smoothie Kongress sehen.
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