Fasten im Advent - was ist das für eine absurde Idee? Auf Dominosteine, Sepkulatius und Hutzelbrot verzichten? Ja, diese Köstlichkeiten gab es früher erst an Weihnachten, denn der Advent war früher Fastenzeit. Und zwar eine lange Fastenzeit - die vom 11. November bis zum 6. Januar (da wurde ursprünglich erst Weihnachten gefeiert) dauerte.
Heute ist der Advent eher die Zeit, in der es sich die
meisten Menschen gemütlich machen und deftige und süße Dinge en
masse konsumiert werden. Das ist verständlich, haben wir doch das
Gefühl uns jetzt, wenn es kühl und draußen grauselig wird, stärken zu müssen. Leider geht die Stärkung mit
konventionellen Lebensmitteln, mit vielen Kohlenhydraten und
fettreichen Snacks und Süßigkeiten, eher nach hinten los und wir
werden auf Dauer davon träge und kraftlos. Unser Körper profitiert
viel mehr davon, wenn wir ihm das geben, was er braucht - Rohkost
und Wildpflanzen (- auch rohköstliche Dominosteine). Dann kann er auch den niedrigen Temperaturen
trotzen, kraftvoll und stark den Winter überstehen. Und auch unserer
Seele tut es gut, wenn wir rausgehen und uns mit Wildpflanzen
versorgen.
Wer es in diesem Jahr also mal anders angehen will, ist herzlich eingeladen zum Detox, Baby!- Seminar, das am 6. Dezember stattfinden wird.
Mit dem Saftfasten, wie ich es bei Detox, Baby! erkläre, ist es kein
Problem, auch eine kleine oder größere Fastenzeit durchzuhalten und
den Körper gleichzeitig mit dem zu versorgen, was notwendig ist:
Inhaltsstoffen, Inhaltsstoffen, Inhaltsstoffen.
Wie üblich gehen wir auch bei diesem Seminar erst einmal nach
draußen und sammeln das, was jetzt noch grün und kraftvoll ist -
anschließend werden wir aus den Kräutern und Pflanzenteilen Säfte
zubereiten. Die "Zaubertränke" sind spürbar prall gefüllt mit
Gesundem und so werden wir uns hinterher auch fühlen. Wer mag, kann
das Saftfasten mit meiner Anleitung dann auch selbständig
weiterführen oder immer mal wieder einen Saftfastentag einlegen
Weitere Infos und die Emailadresse zur Anforderung des gesamten Programms findet Ihr wie immer auf www.christine-volm.de
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