Ja, auch in diesem Jahr gab es bei uns wieder eher außergewöhnliche Eier zu suchen - wie schon in den letzten Jahren, verwenden wir Ostern nur Gemüse- und Obsteier: köstliche Avocados, Grenadillen, Mangos und die ganz großen runden: Kokosnüsse.
Die jungen Pagodenkokosnüsse, haben derzeit neben der köstlich frischen Kokosmilch auch jede Menge butterig-zartes Fruchtfleisch zu bieten - genau das Richtige um daraus Joghurt zu machen. Nachdem ich letztes Jahr die vegan hergestellten Joghurtbakterien von MyYo entdeckt habe, verarbeite ich alle Arten leckerer Nüsse auch gerne mal zu cremigem Joghurt, und besonders gerne Kokosnüsse. In "Meine liebsten Wildpflanzen - rohköstlich" ist übrigens das Titelbild auch ein Joghurtdessert - das Rezept zu Kokosjoghurt mit Felsenbirnen findet ihr auf Seite 60.
Zubereitung:
Die grundsätzliche Zubereitung ist ganz einfach: Einfach Kokosfruchtfleisch und Wasser mit der notwendigen Menge Bakterien pürieren (soviel Wasser zugeben, dass es eine cremige Konsistenz gibt). Dann alles an einem warmen Platz säuern lassen und nach ca. 8-14 Stunden in den Kühlschrank stellen. Anstelle von frischer Kokosnuss können auch eingeweichte Kokosraspeln verwendet werden - ich nehm die feinen Macaroonraspeln von DrGoerg.
Und mit leckeren Kakis sieht das Ganze dann so aus:
Guten Appetit!
Das sieht so gut aus! :)
AntwortenLöschenLG, Frau Momo
Den Kokosjoghurt mache ich auch immer, aber viel einfacher ;-) Einfach nur Trinkkokosnussfleisch, Wasser und etwas Zitronensaft. Mixen. Fertig. Da braucht man überhaupt keine Bakterien,... :) liebe Grüße Kraehenknuff
AntwortenLöschenJa,das kann man auch machen - auch mit Sauerkrautsaft - siehst du im Rezept Tzatziki mit Knoblauchsrauke - aber das ist jetzt halt mal eine Variante mit echten Joghurtbakterien. LG tine taufrisch
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