Ich habe gerade den
Eintrag meiner lieben Freundin Virginia zum heutigen Vollmond gelesen. Und der Juni-Vollmond, so schreibt sie, wird in Amerika auch Erdbeermond genannt. Finde ich sehr passend, da es außer Erdbeeren immer noch keine heimischen Früchte gibt - dafür vertilgen wir die jetzt kiloweise.
Sie lösen die Tropenfrüchte ab, die gerade im zeitigen Frühjahr die früchtelose Zeit hier überbrücken. Aber auch die sind lecker und Cherimoyas und Wollmispeln sowie leckere reife Avocados kommen jetzt immerhin aus Spanien - da verzichte ich (wie immer gerne) auf die unreifen Birnen und Trauben aus Argentinien und Südafrika (die häufig in der falschen Annahme heimische Früchte zu kaufen, jetzt gekauft werden, die es allerdings erst später im Jahr aus Europa bei uns gibt und die dann erst wirklich reif und genießbar sind.)
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unwiderstehlich: reife Papaya - Kerne mitessen nicht vergessen |
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Frühstücksauswahl |
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Maracuja |
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Früchte alleine sind ja nur die Hälfte eines gesunden Urkost-Frühstücks, komplett wird es erst mit den wilden Pflanzen |
"Now is the time to
open our hearts as never before." schreibt
Virginia weiter ... dann mal los heute.
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