Fangen wir an mit den drei verschiedenen Pesti zu Vorspeise; im Vordergrund außerdem ein Rettichröllchen mit Wiesen-Schaumkraut. Davor gab es noch Suppe und Amuse Gueule.
Radieschen-Kohlrabi-Gemüse mit wildem Lauch und links das Grünkohlpesto, im Vordergrund ein Semmelchen.
Die Falafeln rechts an der Seite und oben.
Nochmal der gesamt Vorspeisenteller.
Austausch ist wichtig beim Potluck, so haben wir unter anderem darüber gesprochen,ob es sinnvoller ist, Buchweizen selbst zu keimen oder schon gekeimten zu kaufen. Tendenz eindeutig: Selbermachen ist günstiger.
Unser Hauptgericht war die tolle Lasagne mit Wildpflanzensalat - leider sah sie auf meinem Teller weniger lecker aus als im Ganzen - schaut hier.
Und damit sind wir auch schon beim Nachtisch:
Oben ein Ingwerkuchen von Andrea (siehe unten), rechs oben mein Smüsli, in der Mitte das Quittenbrot von Selina, links unten der Orangen-Chia-Pudding von Feli und rechts daneben die Schokoladenkreationen von Susanne.
Quittenbrot:
Smüsli:
Den Ingwerkuchen hat Andrea mitgebracht - ein Rezept aus The Unbakery mit Hafer. Ich vermeide Getreide ja sonst ganz, den Hafer habe ich aber gut vertragen und so als Ausnahme geht das wohl gut. Beim Kauf sollte man auf Glutenfreiheit und Rohkostqualität achten.
So köstlich.
Da alle so engagiert waren und einige Teilnehmerinnen mehrere Gericht zubereitet haben, blieb auch viel übrig, nicht nur ich habe mich am nächsten Tag über ein üppiges Resteessen gefreut. Nicht mehr ganz so hübsch aber seeeehr lecker.
Ja und damit ist es schon wieder Zeit, den nächsten Potluck zu planen - wer will dabei sein? Wo soll er stattfinden? Meldet euch, wenn ihr mal mitmachen wollt.
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