Freitag, Februar 08, 2019

Bäume und Sträucher im Winter erkennen

Ihr Lieben, es ist schon wieder so viel los, dass ich gar nicht mehr weiß, ob ich euch schon erzählt habe, dass nun alle Exkursionstermine ausführlich online zu finden sind, hier nämlich: www.wildundroh.de. Nun wird es aber auch wirklich Zeit, dass es wieder losgeht mit den Exkursionen, ich hab nun endgültig genug von der Schreibtischarbeit. Es ist nicht mehr so kalt und die Knospen warten auf wärmere Temperaturen, obwohl es wohl doch noch eine Weile dauern wird, bis sich da was tut, erst im Mai wird es wieder üpppig grün sein an den Bäumen.

Aber bis dahin kann man sich durchaus auch mit den Knospen behelfen, beispielsweise Lindenknospen, mit ihren vielen Schleimstoffen, sie helfen nicht nur gut gegen Husten, sondern schmecken auch sehr lecker und können in zahlreichen Rohkostgerichten verwendet werden. Und über die Gemmotherapie habe ich ja schon an anderer Stelle berichtet.


Auf vielfachen Wunsch hin wird es auch in diesem Jahr eine Botanische Exkursion geben, bei der wir üben werden, Sträucher und Bäume im Winter zu erkennen und kosten, was daran wohl essbar oder nützlich sein könnte.

Termin: Samstag 2. März 14 Uhr Alle Details hier unter diesem Link.


Nicht immer ist das Erkennen der Bäume in dieser Jahreszeit einfach, so einfach wie unten im Bild - wer unter diesem Baum nach oben schaut, sieht eindeutig einen …, weil Früchte und Blätter darunter liegen. Na, wisst ihr es? Sonst ganz schnell anmelden für die Exkursion, am besten per Email an info(ät)christine-volm.de oder per Telefon - siehe Homepage.


Hier noch die Auflösung: Natürlich ist das ein Blatt vom Spitz-Ahorn. Bis wir etwas vom Spitz-Ahorn verspeisen können dauert es meist bis April oder manchmal auch bis Mai. Erst dann schmecken seine köstlichen Blüten ganz wunderbar. Ich nutze sie gerne als Kuchendekoration oder auf Salaten.

Wir sehen uns - auf einer der Baum-Exkursionen, jedes Quartal gibt es eine, so kannst du die Bäume das ganze Jahr über kennenlernen.






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