Im Buch werden sie mit Mandeln und getrockneten Aprikosen zubereitet, Almut hat uns zum Rosenpotluck eine Variation davon aus Mandeln und Medjool-Datteln mitgebracht. Und selbst ich, die ich ja schon vor Jahren das Rezept kreiert und geschrieben habe, habe mich direkt wieder in die Herzen verliebt... der intensive Rosengeschmack, der durch die Zugabe von Blütenblättern im Teig entsteht, ist betörend und verlockend - so dass es natürlich nie bei einem Herz bleibt.
Zwei Herzen müssen es mindestens sein, mit frischen Rosenbkättern bestreut |
So viele gab es, aber wie üblich, waren am Schluss alle weg.
Rosenherzen für alle |
Ganz besonders tragen Rosenblüten dazu bei, dass Schwingungen wieder in Einklang kommen. Ihr Duft, der aus bis zu 800 verschiedenen natürlichen chemischen Substanzen bestehen kann, bewirkt alleine schon Harmonie und Ausgeglichenheit, umso mehr stimmt ein Gericht mit Rosen den ganzen Menschen positiv und zuversichtlich. Rosenblütenblätter können auch wunderbar zum Räuchern genutzt werden. Ich sammle meine Lieblingssorten jetzt, trockne sie und konserviere sie mir so für den Winter - zum Essen und zum Räuchern.
Soviel zu den harmonischen Rosenblüten für heute. Morgen erzähle ich Euch dann etwas über ganz spezielle Wirkungen von Brennnesseln.
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