Mittwoch, März 21, 2018

Puff! Platsch! Peng! Neues von der Familie.



Meine Kinder überraschen mich ständig, ich habe es gestern schon bei Facebook geschrieben. Nun mal zur Abwechslung wieder mit einem Buch. Puff! Platsch! Peng! - mit 52 Experimenten durchs Jahr ist ein Gemeinschaftsfamilienprojekt mit Kindern und Freunden, so könnte man es vielleicht nennen. Denn meine Tochter Saralisa Volm hat es nicht alleine gemacht, sondern alle Experimente, die sie darin beschrieben hat gemeinsam mit ihren Kindern getestet, probiert und für beschreibenswert oder nicht befunden.


Dann hat sie alles aufgeschrieben, erklärt, aus ihrer Erfahrung berichtet und mit persönlichen Anmerkungen versehen (die gefallen mir besonders gut). Und dann hat sie ihren Freund Gregor Hinz gefragt, ob er das Ganze illustrieren würde - und er hat ja gesagt. Und diese gelungene Mischung liegt jetzt auf dem Tisch und erfreut hoffentlich viele andere Familien und deren Kinder und Freunde beim Ausprobieren der Experimente.

Auf 144 Seiten ist es im Verlag Fischer Sauerländer erschienen und enthält 52 Experimente, die sich im weitesten Sinne mit Naturphänomenen beschäftigen. Für jede Woche im Jahr eines - ein Superwochenendprogramm für wissbegierige Kinder, die nicht nur fernsehschauen, sondern selbst auch etwas erfahren möchten. Die drei Comicfiguren Ed Wenscha, Richard Kühn und Mou Tiger experimentieren was das Zeug hält und laden ein, eine Melone zum Platzen zu bringen, Bohnen durch ein Labyrinth zu schicken, schnelle Papiertiger zu bauen, Pfefferkörner tanzen zu lassen, ein natürliches Antibiotikum zu finden, und, und, und. Jedes einzelne Experiment ist ein Vergnügen und was gibt es Schöneres als Kindern beim Lernen zuzuschauen - wenn sich so eine kleine Stirn in Falten legt und dann plötzlich der Aha-Effekt kommt und die Augen strahlen?
 

Aber nicht nur Kinder haben daran Spaß. Mich hat ein Experiment im Buch besonders angesprochen. Das wollte ich seit meiner Studienzeit schon machen und als ich das Buch in der Rohfassung gelesen hatte, kurz vor Weihnachten, wusste ich auch, was ich zu Weihnachten verschenken werde. Das war 2017 und seit daher warte ich darauf, diesen Blogeintrag zu veröffentlichen, damit ihr auch alle das Experiment nachmachen, das Ergebnis verschenken und andere damit erfreuen könnt.

Und so sieht das aus, was bei meinem Experiment herauskam - Seite 22 hat es mir echt angetan.


Wie es geht, was ihr dazu braucht, könnt ihr im Buch nachlesen oder hier im Blog ab Samstag anschauen Wie meine Minibiosphären schließlich nach und nach entstanden sind, dazu habe ich im nächsten Blogeintrag ganz viele Bilder für euch.
 




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