Mittwoch, Mai 21, 2014

Gesund mit Wilden Smoothies

Gestern hat unser Seminar "Wilde Smoothies" stattgefunden und ich möchte heute über einen schönen Erfolg berichten. Eine der Teilnehmerinnen hatte große Bedenken, ob ihr die Smoothies bekommen würden. Sie leidet seit Jahren an Rosacea und einigen anderen gesundheitlichen Problemen. Nachdem Sie einen Versuch vegan zu leben, abegebrochen hat, weil sie damit nicht klar kam, versucht sie es jetzt mit kohlenhydratfreier Ernährung. Unsere Smoothies haben da nicht ganz reingepasst, da sie dank Bananen und Datteln und anderen Früchten doch teilweise reich an Kohlenhydraten sind. Nun ja, das stimmt natürlich, allerdings war ich mir sicher, dass die Erkrankungen eher ihre Ursache im Verzehr von Getreide und Tierprodukten haben, als im Verzehr gesunder Früchte.
Die Teilnehmerin hat sich erfreulicherweise auf alle Smoothies eingelassen und sie getrunken und gelöffelt, hatte allerdings die Befürchtung, dass ihr Gesicht heute morgen völlig entstellt sein würde durch blühende Rosacea. Außerdem befürchtete sie, mindestens 1 Kilo mehr zu wiegen, weil sie sich so satt gefühlt hat durch die reichhaltigen Smoothies. Ich hatte Vertrauen zu den Wildpflanzen und dazu, dass Früchte nicht schaden werden und habe sie gebeten, mir Bescheid zu sagen, wie es ihr ergangen ist.
Nun hat sie mich vorhin angerufen, um mir mitzuteilen, dass sie über Nacht sogar 1/2 Kilo abgenommen hätte und ihre Wangen sich nicht verschlechtert, sondern eher verbessert hätten. Ich freue mich immer wieder über solche Rückmeldungen und das Vertrauen, dass mir meine Klienten entgegen bringen. Was mich am meisten freut ist, wenn ich sehe, wie die Wildpflanzen und die Rohkost wirken und ganz besonders, wenn sie so schnell deutlich werden lassen, dass das die wirklich gesunde Nahrung ist.

Wer das Gefühl hat, er bräuchte auch mal so ein Erlebnis, der kann gerne einmal zu einem Seminar kommen oder auch zum Einzel-Coaching. Ein Versuch mit Rohkost und Wildpflanzen schafft jeder und dann kann objektiv entschieden werden, was denn nun wirklich hilft, ob es an den Kohlenhydraten liegt oder tatsächlich an den jeweiligen Ausgangsprodukten. Ich halte es da weiter mit Hippokrates:



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