Montag, März 14, 2016

Kokosschinken oder -speck

Ich hatte es versprochen: ich wollte euch noch das Geheimnis des rohveganen Specks verraten. Und es ist so einfach, dass man sich fragt, warum um alles in der Welt bringen Menschen kleine süße Schweine um, wenn es doch auch anders geht.

 
Und so gehts: Kokosfleisch aus jungen Pagoden (Trinkkokosnüssen) mit dem Löffel herauskratzen.

 

Dann mit etwas Agavendicksaft beträufeln.


Danach kommt Nama Tamari darüber - eine rohe Sojasoße ohne Weizen - alles Weitere dazu habe ich ausführlich in "Meine liebsten Wildpflanzen-rohköstlich" erklärt.



Dann ab damit in den Backofen, bei 40 °C trocknen lassen bis euch die Konsistenz gut gefällt - wer so gierig ist wie ich, nascht zwischen durch immer mal wieder und muss aufpassen, dass noch was übrigbleibt - obwohl - wozu eigentlich?

okay, das sieht jetzt nicht sooo lecker aus - aber hier täuscht das Bild, schmecken tut der Speck nämlich in jedem Stadium

So siehts aus, wenn die Schinkenstreifen oder Speckscheibchen - wie auch immer ihr sie nennen wollt -  fast fertig sind. Ich mag sie am liebsten, wenn sie noch nicht ganz durchgetrocknet sind.


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