Ich lese gerade auf einigen englischen RAW-FOOD-Seiten, dass es neben all den Narhungsergänzungsmittelchen, die auf dem englischen und amerikanischen Mark schwer angesagt sind, nun auch einen Trend zu psychogenen Drogen gibt. Ich kann nicht ganz nachvollziehen worin der Vorteil liegen soll, wenn ich ein "erweitertes Bewusstsein" habe, dass mich irgendwann auf die Intensivstation einer Psychiatrie bringt. Unser Gehirn ist wie ein Gummiband, tatsächlich lässt sich das Bewusstsein "erweitern", aber nicht immer kommt es in die Ausgangssituation zurück. Der Trend ein Ayahuasca- oder Chacruna-Gebräu zu konsumieren, hat für mich nichts, und überhaupt nichts mit Rohkost-Ernährung oder gesundheitlichem Vorteil zu tun. Durch Ayahuasca beispielsweise gerät der Dopamin-Haushalt im Gehirn so durcheinander, dass lebenslange Psychosen die Folge sein können.Und daher kann ich nicht verstehen, wie derlei Riten und Bräuche, die in diesem Fall aus Südamerika kommen, auf irgendwelchen Rohkost-Festivals zum Bestandteil des Programms werden. So toll ich die Ansätze fand, für uns Schokoholics rohe Schokolade herzustellen und auf den Markt zu bringen, so daneben finde ich derlei Angebote. Mit Rohkost oder Rawfood haben Drogen absolut nichts zu tun, zumal die Kräuter und anderen pflanzlichen Bestandteile, wie im Falle von Ayahuasca, auch noch gekocht werden.
Ich kann nur sagen FINGER WEG!
Außerdem bietet unser Angebot an Früchten und Wildkräutern hier alles, um ein gut funktionierendes Gehirn zu gewährleisten.
Unser Frühstück gestern:
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