Bei mir waren die Weihnachtstage und Silvester gefühlt wie eine Explosion. So viele liebe Menschen habe ich getroffen, so viele Eindrücke gehabt, so viel Gemeinschaft erlebt. Und jetzt muss ich mich erst mal wieder finden und zur Ruhe kommen. Eine schöne Zeit ist das nach den Feiertagen bis nach dem 6. Januar, wenn der allgemeine Rummel wieder losgeht. Jetzt steht erst einmal wieder Ordnung auf dem Programm, Strukturen schaffen für das, was dieses Jahr alles kommen soll.
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| Im Spätwinter und Frühjahr ganz aktuell: Das Lungenkraut. |
Und nach der Weihnachtsschlemmerei, kann jetzt auch alles gerne wieder ein bisschen einfacher, leichter und grüner werden, Detox, Baby! ist auch 2018 Programm. Und natürlich ist der Sport auch zu kurz gekommen. Zeit für Yoga und Wanderungen und Squash wird jetzt auch wieder mit eingeplant. Und dann wird im Januar erstmal viel geschrieben und gelesen, bevor wir am zweiten Februar dann wieder mit den Exkursionen beginnen. Hier noch ein paar Bilder von der Fortgeschrittenen-Exkursion im November. Erkennt ihr diese Pflanzen? Alle superlecker und alle direkt vor der Haustür gefunden.
Wer Lust hat, kann ja mal in den Kommentaren dazuschreiben, was sie/er kennt und was nicht oder was ihr vermutet und gerne kennenlernen würdet.
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| Häufig verbreitet, aber selten erkannt: Oxalis stricta, der Aufrechte Sauerklee - nur in kleinen Mengen essen, er enthält viel Oxalsäure. |
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| Die Früchte sind ganz typisch und es lässt sich Senf daraus herstellen: Thlaspi arvense, das Acker-Hellerkraut. |
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| Bei uns eher außergewöhnlich, aber sehr lecker: Cardamine impatiens, das Spring-Schaumkraut. |
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Kennen Wildpflanzenfreunde meist gut, allerdings eher im blühenden Stadium -
die Blätter sind jedoch auch sehr köstlich.
Jetzt die Augen offen halten nach den Blättern vom Hirtentäschel, Capsella bursa-pastoris. |
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